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Von durumis AI zusammengefasster Text
- CPC ist ein Online-Werbemodell, bei dem Werbetreibende für jeden Klick auf ihre Werbung bezahlen. Es wird von Suchmaschinen und Websites verwendet.
- CPC-Werbung ermöglicht eine einfache ROI-Messung, effizientes Targeting der Zielgruppe und eine Budgetierung durch Gebotsanpassung.
- Bei stark umkämpften Keywords können die Kosten jedoch hoch sein, und es kann vorkommen, dass nur die Klickzahlen steigen, aber keine tatsächlichen Conversions stattfinden.
CPC (Cost per Click)
CPC (Cost per Click) ist ein Online-Werbemodell, bei dem Werbetreibende für jeden Klick auf eine Werbeanzeige einen bestimmten Betrag bezahlen.
Es wird hauptsächlich in Werbeanzeigenprogrammen verwendet, die von Suchmaschinen oder Websites betrieben werden.
Werbetreibende richten relevante Keywords und Gebote ein. Wenn ein Benutzer nach diesen Keywords sucht, wird die Anzeige geschaltet. Wenn
der Benutzer tatsächlich auf die Anzeige klickt, bezahlt der Werbetreibende das Gebot.
Vor- und Nachteile von CPC-Anzeigen
Vorteile
Die Werbekosten basieren auf der tatsächlichen Anzahl der Klicks, sodass der ROI (Return on Investment) leicht zu messen ist.
Da nur für interessierte potenzielle Kunden bezahlt wird, ist die Targeting-Effizienz hoch.
Durch Anpassung des Gebots kann die Anzeige flexibel an das Budget angepasst werden.
Nachteile
Bei stark umkämpften Keywords können hohe Kosten pro Klick anfallen.
Da es sich nur um Klicks handelt, ist es nicht garantiert, dass tatsächlich eine Konvertierung (z. B. ein Kauf) stattfindet.
Ein niedriger Qualitätsfaktor kann zu einer eingeschränkten Anzeigeplatzierung führen.
CPC-Anzeigen bieten eine direkte ROI-Messung und werden daher von vielen Unternehmen eingesetzt. Es ist jedoch erforderlich, die richtigen Keywords zu wählen und den Betrieb kontinuierlich zu optimieren.